Mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung als Mitglied im TransMIT-Kooperationsnetzwerk 3D-Druck und Additive Fertigung – Bionik steht die Natur als Ideengeber für technische Innovationen im Bereich des 3D-Drucks im Fokus.

Die erstaunlichen Erfindungen der Evolution nutzbar machen: vom Klettverschluss über die Luftfahrt bis zu modernen ultrastabilen und leichten Baumaterialien - Tiere und Pflanzen sind seit jeher wichtige Ideengeber für technische Innovationen aller Art.

Die belebte Natur entwickelt durch evolutionäre Veränderungen optimierte Strukturen und Prozesse, die als Vorbild für neue Technologien dienen können. Mit den zunehmend sich verbessernden Verfahren der additiven Fertigung ergeben sich auch für den Bereich der Bionik ganz neue Möglichkeiten. So werden etwa über viele Millionen Jahre sich bewährende Konstruktionen in Bienenwaben oder im Knochenaufbau zunehmend auch für den Druck von Bauteilen eingesetzt. Gerade in der Kombination von additiver Fertigung und Bionik lassen sich vielversprechende Projekte realisieren. Als eines der größten Naturkundemuseen und mit 38 Millionen Serien von fossilen und rezenten Pflanzen, Tieren und Gesteinen – der umfangreichsten Kollektionen weltweit – kann die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung auf das gesamte Spektrum der biologischen Vielfalt und Biodiversität zurückgreifen und so in Kooperation mit den anderen Mitgliedern des Innovationsclusters 3D-Druck und Additive Fertigung – Bionik die Entwicklung neuartiger biomimetischer Technologien inspirieren.

Für mehr Informationen zum Kooperationsnetzwerk besuchen Sie https://www.3ddruck-transmit.de oder wenden sich direkt an unser Kooperationsmanagement-Team – Dr. Peter Stumpf, Susanne Oettinger und Niklas Günther – per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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